Beiträge von Neodesigns

    Die selbe Frage kannst du fast jedem Radio stellen oder jeder Organisation.
    Technobase hat ja auch Gameserver, zumindest gab es sowas, keine Ahnung ob die noch existieren.

    Für Web-Grafiken ist 72 ausreichend und ist normalerweise Standardauflösung.
    Für Große Texturen, z.B für ein Game-Textur ist dann 300 die Standardauflösung.
    Außerdem ist die 300 auch für große HD-Bilder die Auflösung.

    Wenn man über zwei Dinge nachdenkt, die sich nur sehr schwer bis gar nicht miteinander vereinbaren lassen, kommt man schnell auf die Politik und Computerspiele. Die Lösung liegt auf der Hand: Schreckliche Ereignisse in der Vergangenheit, wie die Amokläufe von Erfurt und Winnenden, gaben den Abgeordneten des Bundestages besten Anlass, Ego-Shooter wie „Counterstrike“ oder andere gewalttätige Computerspiele für alles verantwortlich zu machen. Mehrere Male war diese Steilvorlage gegen den virtuellen Raum gegeben – mehrere Male wurde sie genutzt. Dadurch, dass die Medien die Diskussion zusätzlich anfachten, gerieten letztendlich nicht nur die Spiele sondern auch die Spieler selbst ins Visier der Öffentlichkeit. Nicht selten wurden sie nur durch den einfachen Umstand, sich die Zeit am Computer zu vertreiben, als potenzielle Amokläufer oder schlichtweg als „krank“ bezeichnet – ein schlimmer Irrglaube.


    Nun machten drei Vertreter des Bundestages einen Vorschlag, der vor diesem Hintergrund an eine Revolution grenzt: Möglichst alle 622 Abgeordneten sollen Ende Oktober oder Anfang November an einer großen, zentral geplanten LAN-Party im Deutschen Bundestag teilnehmen. Die selbst ernannte „Schwester eines Nerds“, nämlich CSU-Abgeordnete Dorothee Bär, sieht in der Aktion eine erfolgsversprechende Chance, Berührungsängste mit dem bisher unbeliebten Medium abzubauen.
    Vernetzt werden sollen die Politiker wie auch normalerweise durch ein Local-Area-Network (LAN). So könnten Angela Merkel und Sigmar Gabriel in wenigen Wochen voreinander sitzen und sich ebenfalls auf den Bildschirmen begegnen. Professionelle Hilfe wird voraussichtlich das erfolgreichste Counterstrike-Team Deutschlands leisten, die Mitglieder des Clans „mousesports“. Bei dieser außergewöhnlichen LAN-Party werden sie den Abgeordneten alle Handgriffe und Spielweisen verständlich erklären.


    Das Actionspiel "Counter Strike: Source" ist das bekannteste und meistgespielteste seiner Art


    FDP-Politiker Jimmy Schulz, einer der Hauptinitiatoren der Veranstaltung, versicherte ebenfalls, dass man einen schonungslosen und ungetrübten Blick in die Welt der Computerspiele ermöglichen wolle. Dabei sollten auch die vielmals verpönten „Killerspiele“ nicht ausgelassen werden, um den Politikern ein umfassendes Gesamtbild liefern zu können.
    Ein weiteres Ziel ist die Anerkennung des E-Sports, also des wettkampfmäßigen Austragens von Online-Matches, in den Sportdachverbänden. „Wir wünschen uns, dass wir einfach mal Gehör finden und von der Vorstellung wegkommen, dass wir alle kranke Kinder sind“, sagte Rolf Patschka vom Team ESC Icybox.


    Es bleibt zu erwarten, wie viele Mitglieder des Bundestages letztendlich tatsächlich an der Massen-LAN-Party teilnehmen werden. Eines steht jedoch fest: Der unmittelbare Kontakt mit dem mehr oder weniger fremden Medium, ohne jegliche subjektive Medienberichte, kann sicherlich nicht schaden! Übrigens: Erstaunlicherweise stößt der Vorschlag bisher auf beinahe durchweg positive Resonanz.


    Bericht: Technobase.fm

    Also tut mir Leid, aber ich kann nicht mal richtig angucken, wie Alt so durchschnittlich eure Member sind. Ich habe Stichprobenartig auf 10 Member geklickt und nur bei einem das Geburtstagsdatum ausgefüllt gesehen. Deine Member sollen mal erst die nötigen Daten eingeben, erst dann werde ich das Thema wieder öffnen, weil so geht das nun mal nicht!
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    Wie schon gesagt, es geht um eine Wohnung die Renoviert wurde und dazu wurden Schwarzarbeiter eingesetzt. Die wiederum kein Lohn gekriegt haben, am ende.

    Loveparade 2010 Massenpanik: vorläufige Bilanz 19 Tote und über 340 Verletzte:


    Es sollte einer der Höhepunkte des Kulturspektakels Ruhr.2010 werden. Die Loveparade fand gestern zum ersten Mal in Duisburg statt und sollte mindestens so erfolgreich werden wie die Jahre zuvor. Sie wäre definitiv erfolgreich geworden, der Besucherandrang war riesig, rund 1,4 Millionen, doch das Gelände um den Güterbahnhof in Duisburg war eingezäunt. Es gab nur zwei Ausgänge und das wurde an diesem Nachmittag zum Verhängnis.


    Gegen 17 Uhr ereignete sich die Tragödie. Es war kurz vor der Schlusskundgebung der Loveparade 2010. Viele Menschen wollten bereits gehen und die Veranstaltung verlassen, ebenso viele kamen gerade erst zu dem bunten Spektakel. Am Haupteingang, der wie ein Nadelöhr wirkte, drängten sich die Menschenmassen unter dem Tunnel. Es gab kein vor und kein zurück. Fluchtmöglichkeiten waren nicht vorhanden, die Menschen wollten einfach nur noch raus, weg von der Loveparade. Bereits eine Stunde zuvor soll die Polizei gewarnt worden sein, dass es in dem Tunnel unglaublich eng sei, es könnte etwas Schlimmes darin passieren. Kurz vor dem Unglück wurden dann niemand mehr eingelassen wegen Überfüllung der Veranstaltung. Und so brach eine Massenpanik aus. Menschen schrien, doch keiner hatte die Möglichkeit, das Gelände zu verlassen.


    In ihrer Not versuchten einige Besucher, an den kurzen offenen Stellen des Tunnels diesen zu verlassen. Viele von ihnen stürzte beim Versuch zu entkommen ab. Andere brachen zusammen, doch in der Panik lief man über sie drüber.


    Die vorläufige Bilanz der Loveparade 2010 ist erschreckend. Inzwischen wurden 19 Tote gemeldet, mindestens 340 Besucher sind verletzt. Ganz Deutschland ist entsetzt.


    Nun werden die Fehler bei den Veranstaltern gesucht. Das Gelände sei nicht für eine so große Besucherzahl geeignet gewesen, nur zwei Eingänge sind viel zu wenig, ein Tunnel am Eingang war denkbar unpassend, die Notausgänge hätte man viel früher öffnen sollen... All diese Vorwürfe prasseln nun auf die Veranstalter ein. Dabei soll es doch die bestorganisierte Loveparade im Ruhrgebiet gewesen sein. Im vergangenen Jahr sollte die Loveparade in Bochum veranstaltet werden, wurde aber aus Sicherheitsgründen abgesagt. In Duisburg hatte man hinsichtlich der Sicherheit offenbar keine Bedenken.


    Es ist eine grausame Bilanz, die man ziehen muss. Es war eine friedliche Veranstaltung, dann brach die Massenpanik im Tunnel aus, die 19 Menschen das Leben kostete. 16 Besucher starben bereits vor Ort, weitere drei später im Krankenhaus. Über 340 Menschen wurden verletzt. Nun ist klar, dass es keine Loveparade mehr geben wird!


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    Eigene Meinung/eigener Beitrag:


    Also was ich dazu sagen will, ich wahr nicht da. Zum Glück//Unglück hatte ich zu dem Zeitpunkt wo die Loveparade stattfinden soll, überhaupt kein Geld, aber das ganze Team aus dem Projekt (und es sind gleichzeitig meine Freunde), die wahren dort und sind alle nur knapp der Chaos entkommen. Die sind 10min früher herausgekommen und konnten also, sozusagen, dem Tot entkommen. Die konnten mir einige Details verraten, die in den Nachrichten nicht vorkommen. Und zwar wird davon gesprochen, das die Polizei die Veranstalter gewarnt hat und das nicht nur einmal, dass das Gelände viel zu klein ist, für solch eine Masse an Menschen. Nun schön und gut, aber also einige meiner Freunde in den Tunnel reinkommen, standen dort schon um die 5-10 Polizisten am Eingang und die wurden von meinen Freunden angesprochen das die das ganze mal absperren sollen, damit die Leute für eine Gewisse zeit nicht reinkommen können, denn sonst fallen hier noch einige Menschen um, wegen dem Sauerstoffmangel. Die wurden mal herzlich ausgelacht und ihnen wurde gesagt die sollen mal die klappe halten und weiter gehen.


    Nun zu meiner Meinung:
    Also ich finde es wahr nur die Sache, wo es nur um Geld ging. Die Veranstalter und die Politiker von der Stadt Duisburg haben bestimmt dafür eine Stange Geld bekommen, dafür das die es genehmigen. Denn wenn man als normal denkender Mensch das ganze anschaut, wahr Loveparade nie mit 500.000 Leute gefeiert, es kamen immer viel, viel mehr Leute, um die 1 Million und mehr. Deswegen soll man nun nicht so ****** sein und denken:"Ah, dieses Jahr werden bestimmt nicht viele kommen". Das heißt es ging nur um das schöne Geld. Die Veranstalter wollten so viel wie Möglich Sparren um am Ausgang so viel Geld wie möglich zu verdienen.


    Nun bleibt die Frage noch offen, warum nach dem das ganze Bekannt wurde, das es im Tunnel an Platz mangelte, die Polizei genau in diesem Moment alle anderen(normalen, obwohl recht kleinen) Ausgänge, wie Treppen, mit einem Zaun gesperrt hat.


    Eure Meinung ist gefragt.

    6/10
    Hättest dir mehr bei der SubNavi, Content und Footer mühe machen sollen. Das was am besten aussieht ist der Header und die Navigation. Sonst alles naja halt ganz schnell gemacht. Sonst der Rest alles gut.
    Aber wie schon gesagt, der rest, am meisten der Footer, das geht nun mal überhaupt nicht, sieht ja richtig schäbig aus -_-