Guten Tag allerseits.
Ich habe mir am gestrigen Tage den Film "Gamer" angeschaut der ab dem 7. Januar in den Deutschen Kinos zu sehen sein wird indem ich mit meiner Zeitmaschine zum 7. Januar gereist bin. Jedenfalls dachte ich mir, das ich den Film nun doch mal kritisieren und bewerten könnte.
Kritik:
Der Film beginnt mit einem Gemetzel und endet ähnlich. Nichts für schwache Nerven. Der gesamte Film ist sehr actionreich und es gibt keine Minute in der nicht "geballert" wird. Die Handlung dagegen ist eher "begrenzt" und sehr fragwürdig. Nun mal zur Geschichte: Der Film spielt in der Zukunft und es geht um ein "Spiel" (Slayers) um Leben und Tot indem echte Menschen von ihren "Gamern" gesteuert werden. Bisher hat das Spiel niemand überlebt. Bis auf Kable der bisher am längsten überlebt hat. Doch der Besitzer und Gründer des Spiels (Ken Castle) will sein Überleben und somit seine Freiheit die er beim Gewinnen erwürbt nicht zulassen. Daher muss Kable um sein Leben , sowie das seiner Frau (Angie) und seiner Tochter zu retten Castles Spiel entkommen. Bei seiner rasanten Flucht wird ihm von der Untergrundbewegung "Humanz" geholfen, sodass er dem tödlichen Spiel schließlich entkommen kann...
Trailer:
http://www.youtube.com/watch?v=jvUkVknSdgs
Bewertung:
Aufgrund der mangelnden Handlung und dem vielen Gemetzel gibt von mir nur 7/10 Punkten für den Film.
Wer sich also für Gemetzel, viel Action und wenig Handlung begeistern kann ist für diesen Film wie geschaffen.
Mit freundlichen Grüßen.