Beiträge von Tacqila

    Ja stimmt, ich bewerbe mich aber nicht für einen Arbritdplatz, sondern ich suche ein Sponsoren.


    Du, oh Entschuldigung, SIE suchen aber jemanden der Geld in Sie investiert. Da darf man schon erwarten, dass man sich mühe bei einer Bewerbung gibt. Wir reden hier immerhin von einer Summe von ca. 40 bis 50€ monatlich. Und wo wir schon von Respekt und Höflichkeit sprechen. Ihre Rechtschreibfehler machen das ganze nicht gerade besser...

    Sorry, aber geht es hier nicht gerade um einen privat Haushalt?


    Ich wollte das nur mal in dem Zusammenhang mit "es ist kostenlos" erwähnen wollen ;) Das ist so eine Aussage die mich immer ein bisschen "aufregt".


    Für normale Firmen ist klar Windows besser, Programme wie DATEV usw... gibt es ja nur für Windows, aber die Ursache dafür ist ja nicht, das Linux schlecht ist, sondern dass die Firmen zu faul sind, um für Linux zu entwickeln.


    Das die Firmen dafür zu Faul sind, ist vielleicht richtig, aber nicht der einzige Punkt. Meiner Meinung nach, macht die Vielfalt das ganze System kaputt. Klar ist Vielfalt gut und auch wichtig, aber bei sowas mMn absolut tödlich. Entweder entwickle ich für Ubuntu und es läuft unter Red Hat nur mit viel Arbeit. Ich verwende im Serverbereich entweder Ubuntu oder CentOS / Red Hat. Diverse Sachen laufen da nur mit manueller Anpassung. Ok. Ein privater Haushalt wird sich jetzt kein CentOS installieren aber diese extreme bastelei muss ja nicht immer sein.


    Kannst du vielleicht mal schreiben, welche Community du meinst? Ich bin (zum Glück) noch nicht auf negative Bemerkungen gestoßen, aber es gibt ja überall schwarze Schafe ...


    Unter anderem bei Ask Ubuntu und bei SuSE eine "kleine" Community. Gibt es aber mittlerweile schon länger nicht mehr. Generell findet man aber sowas bei jeder Linux Community. Es gibt da immer einen User der sich für elitär hält und jeden Noob platt machen muss. In der Windows Community ist mir das so allerdings noch nie passiert. Da kommt auch keiner an und sagt man solle Google benutzen. Sehr angenehm sowas.



    Mittlerweile ist Linux auf keinen Fall mehr sicherer als Windows - allein weil Android schon auf Linux basiert und viele Versuchen, Viren und Trojaner für Android zu entwickeln.


    Das liegt auch an der Verbreitung. Ein Angriff auf Android lohnt sich einfach mehr als auf z.B. Windows Phone. Je mehr ein System Verbreitet ist, desto mehr Idioten gibt es ;) Wobei man ja nicht immer unbedingt "dumm" sein muss um sich was einzufangen. Ich werfe da einfach mal Shellshock in den Raum.

    Linux hat den Vorteil, dass es kostenlos ist


    Das mag ja vielleicht für den privat Haushalt oder die Ein-Mann-Hosting-Bude gelten. Wenn man da allerdings etwas größer denkt, und man vor allem "spezielle" Programme braucht sieht es damit dann auch schon wieder schlecht aus. Das fängt dann bei einem mit dem Industriestandard kompatiblen Officeprogramm an und hört bei Branchensoftware wieder auf. Den Chef, der von IT keine Ahnung hat, den kann man mit dem "kostenlos" vielleicht noch beeindrucken. Das wars aber dann auch schon. Sobald es dann ans eingemachte geht, hört der Spaß wieder auf.


    Oder was ist denn z.B. mit Ärzten? Kanzleien? Ingenierbüros? Wenn ich mir da meinen Hausarzt mit seinen 5 Rechnern ansehe könnte der auch kein Linux einsetzen. Das hängt dann aber auch nicht an der spezial Software die nur für Windows läuft. Da würde es an seinen angestellten hängen. Die müssen geschult werden. Einfach hinstellen und sagen "mach mal" ist dann ach nicht. Und wer wartet die Dinger denn dann? Ein Windows Client ist da noch harmlos und kann der Chef noch selbst warten. Bei einer Linux Installation sieht es da dann schon wieder anders aus. Da muss man dann wieder jemand externes kommen lassen.


    Da braucht dann auch keiner mit der tollen Linux Community zu kommen, die den Support freiwillig in Foren macht. So etwas unfassbar arrogantes wie die Linux Community habe ich nicht gesehn. Rufen jedes Jahr, das Jahr des Linux desktops aus, lachen aber dann im gleichen Atemzug den Linux Neulig aus, weil er mit dem Terminal nicht klar kommt. Mir hat sich z.B. unter mehreren Distributionen regelmäßig der Paketmanager verabschiedet. Keine Installation, keine Updates, gar nichts mehr ging. Antwort der Community war, ich solle lernen mit dem Terminal umzugehen. Herzlichen Glückwunsch. Tu das dann mal einem Mittelständischen Unternehmen an. Das Geld was die an Lizenzen gespart haben, können die dann einem Insolvenzverwalter geben. Es gibt für ein kleines Unternehmen nichts tödlicheres wie einen Tag kompletten Stillstand. Wodurch auch immer.


    Es braucht aber jetzt auch niemand kommen und zu sagen, dass Linux sicherer sei als Windows. Von wegen NSA und so und man könne ja den Quellcode einsehen da fällt das ja dann auf. Wer bitte macht das denn? Es lädt sich doch jeder ein fertig kompiliertes Image runter, installiert es und lädt auch die fertig kompilierten Updates und Software herunter. Mag sein, dass man im Quellcode frei nach Fehlern suchen darf. Aber bei unzählig vielen Zeilen Code reicht ein schwarzes Schaf aus, um da etwas zu verstecken.


    So viel nun mal dazu...


    Aber um das klar zu stellen: privat nutze ich OS X und im Serverbereich setze ich Linux wie auch Windows ein. Gerade so, wie es für mich hinhaut.

    Hardstyle ist leider nicht mehr was es mal war. Speziell Frontliner ist so ein Kandidat der da auch in eine andere Richtung geht. "Kommerz Gandalf" und so ;)


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    Die trashigen Musikvideos sind teilweise recht grausam ^^ Die Livesessions sind aber mega...


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    Und das hier beamt mich mal schön 14 Jahre zurück... Hachja :)


    [flash]//www.youtube.com/v/x3HvETprJe4?t=3m?hl=de_DE&version=3&rel=0[/flash]


    #DieGuteAlteZeit #DamalsWarAllesBesser :D

    Kommt drauf an was du spielst. Auf Steam gibt es spiele die nativ unter Linux laufen. z.B. CSS. CSGO zur Zeit aber nicht. Vieles bekommt man auch mit WINE und anderem zum laufen... Aber mal ernsthaft. So ne fummelei nur zum zocken? Muss zwar jeder für sich selbst wissen aber für mich persönlich ist/war das nix.

    Grob geschätzt hatte ich seit April Ubuntu auf meinem Notebook installiert. Hauptgründe waren die Wegfallenden Lizenzkosten und die damit verbundene "Freiheit". Ansich läuft es auch ganz gut und ich hatte mich auch mit ein paar Einschränkungen abgegeben.


    Soweit alles läuft, gibt es auch nichts zu beanstanden. Sobald man sich aber an die elitäre Linux-Community mit einem Problem wendet, muss man sich u.U. mit blöden Kommentaren abfinden. Insgesamt habe ich versucht mich mit 2 Problemen an die "Community" zu wenden.


    1. Ich habe mein Notebook in einer Dockingstation. USB und VGA klappt, der Rest (Audio, DVI, eSATA, ...) nicht. Nun gut. Eine der Einschränkungen. Meinen FHD Bildschirm habe ich dann per VGA angeschlossen. Ubuntu weigerte sich aber über den VGA Anschluss den Monitor mit FHD zu füttern. Meine Anfrage in der Comm beantwortete man mit "dann lern erst mal mit der Konsole umgehen". Sehr Hilfreich. Ich habe mir dann ein Script zusammengefrickelt, dass während dem anmelden dem VGA Anschluss die FHD Auflösung aufzwingt. Daraufhin hatte ich zwei weitere Fehler. Einmal, nach dem anmelden und dem einstellen hatte ich eine sehr lange Fehlerliste mit Auflösungen die der Monitor nicht kann, und zum anderen musste ich, sofern ich das Notebook mitgenommen habe, immer die Auflösung des internen Monitors nachjustieren. Die Interne Auflösung war in der horizontalen immer 10px breiter als der Bildschirm schafft.


    2. Mir hat sich regelmäßig der Paketmanager aufgehangen, sodass ich weder Software noch Updates installieren konnte. Antwort von der Comm "zu doof für das Terminal". Das lief dann am Ende immer darauf hinaus, dass ich mir das OS neu installieren musste.


    So viel zu meinen persönlichen Erfahrungen.


    Aber dennoch muss ich sagen, dass trotz der nervigen Fehler das Ding recht Rund lief. Ab und an hat sich Ubuntu zwar auch mal mit "Es ist ein interner Fehler aufgetreten" verabschiedet, aber das war zu verkraften. Das sich ein OS mal verabschiedet ist in den 90ern ja oft mal vorgekommen.


    Wenn du nur im Internet Surfst und Email liest, reicht das Dicke aus. Sicher auch fürs Programmieren bzw. verwalten von Websites. Sobald es aber etwas spezifischer wird, siehts schlecht aus. Und ich rede hier noch nicht mal von Office. Grafikbearbeitung (mit GIMP braucht mir jetzt keiner zu kommen), Verbindung in Firmennetzwerke, RDP (klappt teilweise aber es ist frickelei), zocken, ...


    Zum testen nebenbei völlig OK. Ich habe mir aber vor ner Woche wieder die Platte mit Windows ins Notebook eingebaut. Jetzt klappts bei mir persönlich auch wieder mit dem professionellen arbeiten. Ich hab meiner Freundin schon gesagt, dass wenn ich nochmal vor habe Linux auf dem Desktop zu benutzen, dann soll sie mir kräftig eine abziehn.

    Nur so zur info das ist nicht die nulled version


    Achso. Steht dann im Footer extra "Nulled" drin oder was?


    Jetzt mal ernsthaft: Für eine Branding-Free Lizenz und die Grundlizenz des Forums legt man insgesamt 450 Schleifen auf den Tisch. Mit der Grundlizenz erhält man ein ziemlich geiles und vor allem super funktionierendes Tool. Nämlich den Anti-Spam-Dienst. Da du Spam im Forum hattest gehe ich davon aus, das kein Lizenzkey hinterlegt ist. Und wenn man schon 450 Takken auf den Tisch legt, dann "vergisst" man das sicher auch nicht.


    Außerdem. Da du dich immer so extrem kurz fasst zu dem Thema und du alles plötzlich gelöscht hast, stärkt das sogar noch die Annahme ;) Grad dein Loch nicht noch tiefer.

    Herzlichen Glückwunsch. Dann übernehme ich mal die Arbeit für dich ;)


    WooCommerce z.B. für den Shop bzw. die Angebote und Kundenverwaltung. Jetzt neu auch mit Fraud Modul. Alternativ macht wpShopGermany das gleiche.

    Die Idee ist nicht verkehrt und führt sicher zu einer guten Qualität. Allerdings habe ich, wenn ich das richtig verstehe ein Problem.


    Nehmen wir mal an, es gibt 5 Teilnehmer á 100 GB Speicher der bereit gestellt wird (lassen wir die n+2 erst mal außen vor. Aktuell weis ich nicht, wie ich das einordnen soll). Da die User über ein Gateway/Lodbalancer zugreifen, muss jeder der Nodes insgesamt 500 GB bereitstellen. Steigt nun ein weiterer Node dazu, steigt auch der Speicher der anderen Nodes um 100 GB an und starten eine Replikation. Läuft der Speicher voll, muss auf allen Nodes ,möglichst gleichzeitig der Speicher gleichmäßig erhöht werden.


    Generell eine gute Idee aber mMn recht aufwendig.


    Um aber eine Automatisierung und Qualitätsstufe sicherzustellen wäre folgendes (zumindest für den Anfang) einfacher:


    Bleiben wir mal bei dem Hauptportal. Dieses besteht lediglich aus einer Rangliste. Die ersten drei Einträge sind die stärksten Hosts welche auch farblich hervorgehoben werden (grün), anschließend folgen die normalen Hosts (blau) und danach der durchschnitt (weiß) und am Schluss die drei schwächsten (rot). Die letzten drei haben einen Monat Zeit, Ihren Status zu verbessern, ansonsten fliegen Sie raus. Entsprechend werden die Daten auf den anderen Hosts verteilt.


    Der User kann sich also so einen Hoster seiner Wahl aussuchen. Damit alles für den User gleich ist, werden an die Mitglieder des Netzwerks Subdomains verteil also z.B. node41.superdupercloud.de. Intern erhält jeder einzelne Server eine Eindeutige ID (7c28445b-3328-4ce2-8046-42b1cb89d8e7) die für das Punktesystem wichtig ist.


    Sollte nun ein Node aufgrund schlechter Qualität rausfliegen, werden wie gesagt die Daten dieses Hosts auf einen der besseren verteilt. Dieser neue Host erhält auch die Subdomain des Hosts der Weg fällt. Somit wird sich für den User nichts ändern.


    Ein zentraler Server prüft alle 5 Minuten entweder den Ping, einen TCP Port oder einen bestimmten Content. Oder alles zusammen. Für einen erfolgreichen Test schreibt der Hauptserver einen Punkt in eine Datenbank. Sollte ein Host nicht erreichbar sein, gibt es zwei Minuspunkte. Sollte sich nach 10 Minuten nichts tun, gibt es 2x1,2 Minuspunkte. Nach weiteren 10 Minuten gibt es 2,4x1,2 Minuspunkte und so weiter. Die Gesamtpunktzahl wird auch in der Rangliste angezeigt, ebenso der aktuelle Status (OK oder nicht OK).


    Damit man die Kinderzimmerhoster los wird, oder diesen Dienst für diese Art von Leuten uninteressant macht, zieht man die Voraussetzungen einfach an:

    • mindestens 100 GB bereitstellen
    • mindestens HardwareRAID 1
    • SSL Zertifikat für die gestellte Subdomain
    • OwnCloud mit Verschlüsselung

    Wenn man nun über diese Mindestvorraussetzungen hinaus mehr tut bzw. dem Netzwerk hinzufügt (z.B. 200 GB Speicher, SSD, RAID10, ...) wird mit z.B. 2 Pluspunkten je Test honoriert.


    Zusätzlich kann man monatlich eine Art Audit veranstalten, indem sich die Partner des Netzwerks zusammentreffen und untereinander beraten und bewerten. Das sichert zum einen den Zusammenhalt und zum anderen lässt sich so die Qualität verbessern.


    Alle diese Sachen (Zertifikate, Subdomains, IDs, ...) werden von einer Zentralen Stelle zugewiesen. Das einzige Problem was ich da sehe wäre lediglich das, wenn ein Host wegfällt und dieser die Backups bzw. frischen Daten nicht dem Netzwerk bereit stellt.